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Japanisch-hawaiianisch inspiriertes Blitz-Sommermenü, Gewinnerrezept "RawFood Award 2021" NON-PROFESSIONAL #1. PLATZ Lara Groll

PureRaw - natürlich · roh · vegan
2021-10-21 14:24:00 / Rezepte: Vorspeisen Rezepte: Hauptspeisen Rezepte: Säfte, Smoothies und Drinks Rezepte (gesamt) RawFood Award / Kommentare 0
Japanisch-hawaiianisch inspiriertes Blitz-Sommermenü, Gewinnerrezept "RawFood Award 2021" NON-PROFESSIONAL #1. PLATZ Lara Groll -

Zutaten Matcha-Basilikum-Tonic
ein ca. 3 cm großes Stück Ingwer (für das Getränk wird nur ca. 1cm langes Stück benötigt)
Saft einer Grapefruit
je einen Spritzer Limetten- und Zitronensaft
je ½ TL Koriander- und Kardamomsamen
2 Wacholderbeeren
½ Nelkenstempel
optional (aber empfohlen): 1TL Jasmin- oder Grüntee mit Kirschblüten für eine florale Note 1 frische rote oder grüne Chilischote (für das Getränk wird je nach Schärfe der Schote sowie nach gewünschter Schärfe nur ein kleines Stück benötigt)
etwa 8-10 frische Basilikumblätter
½ -1 TL Matcha
Süßungsmittel nach Wahl, Menge nach Belieben
Extras:
ein 10 cm langes Stück Gurke, mit einem Sparschäler in breite Streifen gehobelt (für das Getränk werden nur zwei Streifen benötigt)
Eiswürfel oder Crushed Ice

Zubereitung Matcha-Basilikum-Tonic
Die Zutaten mit einem Pürierstab oder im Mixer pürieren, Eis und jeweils einen Gurkenstreifen auf zwei Gläser aufteilen und auffüllen. Restlichen Ingwer und Chili für Mais und Ramen sowie Gurkenstreifen für Ramen (siehe unten) aufbewahren.

Zutaten Hurricane Mais

150 g Babymais
zusätzlich oder alternativ 1 großer Maiskolben, Körner frisch vom Kolben geschnitten

Toppings, umständliches Abwiegen nicht notwendig:
ca. 30 g (2 EL) selbstgemachte oder gekaufte rohvegane Mayonnaise
ca. 20 g jeweils selbstgemachter oder gekaufter rohveganer gereifter Cashewkäse
ca. 20 g jeweils selbstgemachter oder gekaufter rohveganer Mandeljoghurt, -quark oder Sour Cream
geräuchertes Paprikapulver
gemahlenes Kumin
Gochugaru oder anderes Chillipulver/Chiliflocken
schwarze Sesamsamen
Nori, grob zerzupft
Shishimi Togarashi, falls verfügbar
getrocknete Zwiebeln
1 Prise Streusüße nach Wahl (z. B. Dattelzucker)
ca. die Hälfte des aufbewahrten Ingwers, fein gehackt
1 Frühlingszwiebel, in dünne Ringe geschnitten (für den Mais wird nur etwa die Hälfte davon
benötigt)
ca. die Hälfte der aufbewahrten Chilischote, in dünne Ringe geschnitten
frische Minze, Koriander, grob zerzupft (für den Mais wird nur die Hälfte des Korianders benötigt)
ein paar Spritzer selbstgemachte oder gekaufte (Sweet) Chili Sauce
ein paar Spritzer Limettensaft

Zubereitung Hurricane Mais

Die Babymaiskolben mit der Mayonnaise bestreichen und mit den Maiskörnern vom Kolben auf
eine flachen Teller/einer Platte arrangieren. Den Mais mit dem Joghurt (oder o. g. Alternative) mit
einem Esslöffel beträufeln, Cashewkäse in den Fingern zerbröckeln und grob darüber streuen. Mit
den Toppings garnieren und bestreuen, dabei die Hälfte der Frühlingszwiebeln, des Ingwers und ein
paar Korianderblätter für die Ramen (siehe unten) aufbewahren.
Gekühlte Ramen
restliche Gurkenstreifen, in kurze Streifen geschnitten
2-3 Radieschen, in dünne Streifen geschnitten
ein paar Spritzer Apfelessig

Zutaten Suppenbasis

restlicher Ingwer
¼ einer kleinen Knoblauchzehe
eine kleine Apfelspalte (etwa 8cm Länge/3cm Breite/½ cm Dicke)
ein kleines Stück der restlichen Chilischote, Menge je nach gewünschter Schärfe
1 EL Shiro Miso, bei Bedarf mehr
½ TL Hatcho Miso (alternativ etwas mehr Tamari)
1 kleine getrocknete Tomate (von der weichen Sorte)
300 ml gekühlte ungesüßte Cashew- oder Mandelmilch, bei Bedarf mehr
Apfelessig nach Bedarf
Tamari nach Bedarf

Zutaten Suppengemüse

1 große oder zwei mittelgroße Zucchini, in einem Spiralschneider geschnitten
ein paar Blätter Pak Choi, grob zerzupft

Toppings:
Sichuanpfeffer, ganz grob zerstoßen
restliche Korianderblätter
restliche Chilischote, in dünne Ringe geschnitten
Chilisauce oder Chiliöl

Zubereitung Suppengemüse

Gurken und Radieschen in einer kleinen Schale mit Essig begießen und beiseite stellen. Die Zutaten für die Suppenbasis pürieren und mit Essig und Tamari abschmecken. Sie sollte nicht zu sauer oder salzig schmecken,nur eine leicht scharfe Note und ein ganz leicht cremige Konsistenz
besitzen, evtl. mit mehr Shiro Miso und Cashewmilch nachbessern. Die Zucchinispaghetti und Pak Choi auf zwei tiefe Suppenschalen aufteilen, mit der Suppenbasis begießen und mit einlegten Gurken- und Radieschenstreifen sowie den Toppings garnieren und
gekühlt servieren.

Zutaten Erdbeer-Maronen-Konfekt im Daifuku-Mochi-Style

4 frische Erdbeeren, die Stielenden flach abgeschnitten
Innere Schicht:
ca. 2 gestrichene EL (30 g) Kastanienmehl, alternativ Erdmandelmehl
1 TL gemahlene Flohsamenschalen (oder anderes glattes Bindemittel nach Wahl, z. B. gemahlene Chiasamen), zum Quellen mit ein paar Spritzern Wasser verrührt eine Prise Meersalz
ca. 1TL (oder mehr/weniger) Süßungsmittel nach Wahl und Belieben
Cashew-, Mandel- oder Erdmandelmus, Menge nach Bedarf
Äußere Schicht:
3 EL helles Cashew- oder Mandelmus
1 ½ EL Kakaobuttter
1 EL bzw. ca. 15 g (oder mehr/weniger) Süßungsmittel nach Wahl und Belieben
1 Prise Meersalz
Toppings:
gefriergetrocknetes Erdbeerpulver und Matcha

Zubereitung Erdbeer-Maronen-Konfekt im Daifuku-Mochi-Style

Für die innere Schicht das Mehl mit den übrigen trockenen Zutaten vermischen, die gequollenen Flohsamenmixtur hinzufügen, gut verrühren und anschließend mit Nussmus nach Bedarf vermischen. Dabei soll eine glatte Paste entstehen, die nicht flüssig, sondern leicht klebrig und zäh soll, evtl. mit mehr Mehl oder mehr Nussmus nachbessern. Die Erdbeeren mit der Paste bestreichen.

Für die äußere Schicht die Kakaobutter vorsichtig erwärmen (z.B. an einem Sonnenplatz auf der Fensterbank), mit den übrigen Zutaten gründlich vermischen und über die Erdbeeren gießen bzw. sie damit bestreichen. Bis zum Servieren in den Kühlschrank oder ins Kühlfach stellen und vor dem Servieren mit Erdbeerpulver und Matcha bestäuben. Eventuell übrig bleibende Masse beider Schichten für Smoothies, Eiscreme oder andere Desserts weiterverwenden.